Akademisches Gymnasium

Innsbruck

Realisierungswettbewerb, 4. Rang (Ankauf)

Neuordnung des bestehenden Schulgebäudes aus den Jahren 1908/28 und Ergänzung um allgemeine Klassenräume, Fachklassen und zentrale Einrichtungen wie Pausenhalle und Bibliothek.

Ohne die räumliche Struktur des Bestandes grundsätzlich in Frage zu stellen werden für das AGI neue lichte und offene Räume gewonnen. Dabei beanspruchen die eingefügten Bauteile zwar eine gewisse gestalterische Eigenständigkeit, sie sind jedoch ohne das bestehende Haus nicht denkbar. Nicht das Streben nach Gegensätzlichem bestimmt also die Ergänzungen, sondern eher die Absicht, innerhalb der bestehenden Ordnung neue räumliche Zusammenhänge und eine neue atmosphärische Qualität zu entwickeln.

 

Auslober: Bundesimmobiliengesellschaft mbH, Innsbruck
Wettbewerb: 4. Rang (Ankauf)
Mitarbeit: B. Mätzke, L. Pahlisch